Im Februar 2016 lud die Frischeküche Holzkirchen erstmalig alle derzeitigen Lieferanten zu einem Informationsaustausch in die Frischeküche Holzkirchen ein.

Ziel dieser Veranstaltung war es, unseren Ansprechpartnern der einzelnen Unternehmen die Frischeküche an sich, und deren einzigartiges Konzept zu erläutern. Nur wenn der einzelne Lieferant weiß, wie in der Frischeküche Holzkirchen geplant und gekocht wird, kann er die Ansprüche der Küche und unserer Kunden, den Kindern und Schülern, erfüllen. Neben der Qualität und Regionalität der Rohstoffe ist es für die Frischeküche unabdingbar, dass wir eine gewisse Preisstabilität für die einzelnen Produkte mit unseren Zulieferern vereinbaren können. Denn Preisschwankungen, wie zum Beispiel bei Milchprodukten, können im laufenden Jahr nicht an die Kunden der Frischeküche weitergegeben werden.

Im Detail erläuterte Frau Schömig allgemeine Grundvoraussetzungen an die angelieferten Produkte (z.B. ohne Farbstoffe, Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe) und deren Weiterverarbeitung in der Küche. Alle Rohstoffe kommen selbstverständlich nur nach sorgfältiger Prüfung der Produktspezifikationen durch die Ökotrophologin zum Einsatz.
Die Art der Zubereitung der Speisen – das täglich, frisch gekochte Mittagsmenü – erfordert eine hohe Kontinuität und Zuverlässigkeit bei der Anlieferung der Rohware. Nur wenn die Ware rechtzeitig (5-6 Uhr morgens) im Haus ist, kann das Mittagessen rechtzeitig bei den Kindern und Schülern auf dem Teller sein.

Die beiderseits sehr gelungene Veranstaltung endete bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen und intensiven Gesprächen.